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Ein Unternehmen am Laufen zu halten, ist nicht immer einfach. Vor allem dann nicht, wenn Teamarbeit für den ein oder anderen Mitarbeitenden ein Fremdwort ist. Das Potenzial für Konflikte ist groß, besonders dann, wenn jeder nur auf sich fokussiert ist und es an Strukturen und ehrlicher Kommunikation fehlt.

Wir verraten in diesem Artikel, was genau sich hinter dem Begriff Employer Branding überhaupt verbirgt und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um die eigenen Vorteile bereits im Recruiting-Prozess hervorzuheben und auch langfristig eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen.

Gute Mitarbeiter sind schwer zu finden – und noch schwerer zu halten. Nicht verwunderlich also, dass immer mehr Branchen den akuten Personal- und Fachkräftemangel zu spüren bekommen. Umso wichtiger deshalb, gutes Personal zu fördern und langfristig an das eigene Unternehmen zu binden.

Wenn Teams sich außerhalb des Arbeitsalltags treffen, passieren oft großartige Dinge. Die gemeinsame Feier-Zeit verbindet und stärkt so den Zusammenhalt im Unternehmen und die Attraktivität als Arbeitgeber:in.

Wer heute als Unternehmen ein Firmen-Event aufsetzen möchte, der darf nicht mehr zu altbekannten und ausgelaugten Ideen greifen. Das kommt weder bei den Mitarbeitern gut an, noch hilft es dem Image eures Unternehmens. Dabei ist die Lösung des Problems für uns in den meisten Fällen denkbar einfach.

Es gibt unzählige Möglichkeiten, Mitarbeiter im Unternehmen richtig zu motivieren. Dennoch machen viele den Fehler, zu Events und Teambuildings zu greifen, die seit Dekaden gleich sind und jeglichen Reiz vermissen lassen.

Das Arbeitsleben ist wie eine Beziehung: Ohne Highlights, die ihr wieder neuen Schwung verleihen, verliert sie an Kraft und Zusammenhalt. Denn Employer Branding ist weit mehr als hübsche Gestaltung.